1. Erst sortieren, dann aufräumen

Sortieren Sie vor allem alles aus, was unnötig viel Platz wegnimmt Ihre neue Ordnung : Kleidung, die Sie seit über einem Jahr nicht mehr angezogen haben, zu kleine Kinderkleidung, Spielzeug, das Sie nicht mehr brauchen werden, Bücher, die Sie nie zu Ende lesen werden, CDs und DVDs, die Sie digitalisiert haben... Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um zu spenden, wegzuwerfen oder einen großen Flohmarkt zu veranstalten.

2. Stauraum an das Raumvolumen anpassen

Um ein harmonisches Gefühl zu bekommen, ist es wichtig, die Art des Stauraums an das Raumvolumen anzupassen. So werden Sie sich in einem kleinen Schlafzimmer eher für Hochschränke entscheiden, um den verfügbaren Platz optimal auszunutzen. In einem großen Wohnzimmer hingegen sollten Sie die Dekoration auflockern und abwechselnd hohe und niedrige Möbel aufstellen, um freie Flächen zu schaffen, auf denen ein Bild oder Fotos aufgehängt werden können.   

3. An verlorene Plätze denken

Der leere Raum unter der Treppe? Er kann eine Garderobe, einen Schrank, ein Bücherregal aufnehmen... 

Das Schlafzimmer mit Dachschrägen? Nutzen Sie den Bereich, in dem man nicht aufrecht stehen kann, für einen begehbaren Kleiderschrank oder andere Aufbewahrungsmöglichkeiten. 

Brauchen Sie eine Trennwand zwischen zwei Räumen? Planen Sie sie etwas breiter und verwandeln Sie sie in einen Raumteiler, so gewinnen Sie viel Stauraum.

Die Sitzbank im Wohnzimmer? Sie kann viel Platz bieten, um Brettspiele, Geschirr und Decken zu verstauen...

Die Toilette? Nutzen Sie diesen kleinen Raum, um eine Comicbibliothek aufzustellen. 

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4. Planen Sie Zwischenablagen

Bevor Sie Ihren Schrank oder Ihr Dressing planen, wählen Sie Zwischenablagen, die Ihnen helfen, Ihre Sachen zu ordnen und Zeit zu sparen. Wäschekorb, Fotokasten, Werkzeugkiste, Metall- oder Plastikfächer, Leinenbehälter, Archivboxen... Sie passen Ihre Kästen und Schubladen an das Format dieser sehr nützlichen Accessoires an, um Ihre Aufbewahrung zu organisieren. Dies ist umso interessanter in einem Kinderzimmer, damit Sie Spielzeug in separaten Kisten aufbewahren und die Kisten dann im Schrank verschwinden lassen können.

5. Mut zur Farbe... oder nicht

Die Verwendung einer klaren Farbe ist interessant, um in einem hellen Raum einen visuellen " Unfall " zu schaffen. Dies kann z. B. für ein kleines Möbelstück oder einen Teil eines Bücherregals gelten. Wir raten Ihnen jedoch davon ab, eine auffällige Farbe für ein großes Möbelstück zu wählen: Man wird nur noch das Möbelstück sehen und Sie könnten sich schnell daran satt sehen.

6. Zeigen oder verstecken?

In Ihrem Schlafzimmer, im Flur, im Wohnzimmer oder in der Küche ermöglichen Schranktüren logischerweise das Verstecken dessen, was verstaut ist. Allerdings können schöne Stapel Wäsche, bestimmte Kleidungsstücke, das hübsche Geschirr oder appetitliche Einmachgläser in einer offenen Küche zu vollwertigen Dekoelementen werden. Man kann in diesem Fall Aufbewahrungsräume ohne Türen einplanen, vorausgesetzt natürlich, man hält sie ordentlich aufgeräumt.  

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Die Kabel Ihrer elektronischen Geräte werden Ihre Innendekoration sabotieren, warum sie nicht verstecken?

Fügen Sie Kabeldurchführungen an Ihren Regalen hinzu, nachdem Sie den idealen Platz für Ihr Möbelstück bestimmt haben, so, Ihre Kabel ordentlich verstaut und geschützt sein, was zu einem ästhetischeren und funktionaleren Erscheinungsbild führt, das Ihr Zuhause nur verschönern kann, während die Kabel leicht zugänglich bleiben.

‍7. Mit oder ohne Griffe?

Für deine Schubladen und Schranktüren sind Griffe ein echtes Dekorationsthema. Wie alle Details erlauben sie gewagte und fantasievolle Akzente, es sei denn, Sie möchten, dass sie sich in das Gesamtbild einfügen. Mit dem " Drücken-Loslassen "-System können Sie sich auch für " grifflos " entscheiden, um klare Linien zu fördern und sich das Leben leichter zu machen: Ein einfacher Druck mit der Hand, dem Ellbogen oder dem Knie genügt, und die Schranktür oder Schublade öffnet sich, selbst wenn Sie die Arme voll haben. Praktisch!